Erstes Rathaus der Stadt
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Errichtet 1421. Ältestes Kleinstadtrathaus in Süddeutschland Im Erdgeschoss waren, wie das auch bei anderen Rathäusern der Fall war Arrestzellen eingebaut. Der Ratssaal befand sich im ersten Obergeschoss. In diesem Saal haben die Neckarbischofsheimer auch ihre Hochzeiten gefeiert. Das Fachwerk auf der Rückseite ist noch gut sichtbar mit Holzdübeln verbunden. Sie wurden später verboten, da sie bei einem Brand wie Geschosse durch die Luft flogen.
Ausführliche Beschreibung und Geschichte (Auszüge aus "Bischesser Leut" von Hans-Jochim Vogt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erste Erwähnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man kann die Geschichte des historischen Rathauses in Neckarbischofsheim nicht erzählen, ohne auch die Epoche zu beleuchten, in der es errichtet wurde. Denn ein Rathaus im Mittelalter unterscheidet sich recht deutlich von dem, was wir heute als Verwaltungssitz einer Stadt oder Gemeinde ansehen. Der erste Hinweis auf ein Rathaus finden wir in der Urkunde über die Helmstättische Mutschar1 und Erbeinigung vom 10. April 1420, wo es heißt: " und sollen sie einen gemeynen Amtmann oder Schutheißen, der yne zu dem Stettlin zu Bischofsheim und den dörfern ….luge, vsorge, beware, spreche und verantworte". Zu diesem "versorgen" gehörte auch ein entsprechender Amtssitz. Einen weiteren Hinweis finden wir 1457 wo ein Rathaus "mit der Schüttunge darauf" erwähnt wird. Ein Gebäude also mit einem Frucht- oder Kornspeicher.
Die Untersuchung zur Altersbestimmung des Gebälks im Jahre 1988 ergab, dass die ältesten Stämme im Winter des Jahres 1420/21 geschlagen wurden. Das historische Rathaus wurde also in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet.
Es gab das Stadtgericht, bestehend aus 12 Richtern, die unter dem Vorsitz des Schuldheißen die leichten Vergehen und Streitigkeiten behandelten. Schwerere Vergehen wurden unter dem Vorsitz der Ortsherrschaft erledigt. Die Richter wurden durch weitere 12 Bürger ergänzt und zu den "Vierundzwanzigern" (12 Richter und 12 Bürgervertreter) gezählt, die sich auch um Verwaltungsgeschäfte zu kümmern hatten. Vor Schuldheiß, Bürgermeister, Richtern und Vierundzwanziger wurden Käufe getätigt, Verträge geschlossen, Bürgeraufnahmen und Vereidigungen vorgenommen, Streitigkeiten geschlichtet und Versammlungen aller Bürger einberufen.
Es zeugt von großem Weitblick und der Wertigkeit dieser "Vierundzwanzig", dass die Ortsherrschaft den Entschluss fasste, ein Gebäude zu errichten, das erlaubte, die Sitzungen und Versammlungen im Trockenen, unter einem Dach abzuhalten. Die Bedeutung wird auch aus der Lage des Gebäudes deutlich: in Unmittelbarer Nähe zum Schloss und seinen Nebengebäuden, an der Hauptstraße, mitten im ältesten Bereich des Städtchens, dort, wo zur damaligen Zeit vermutlich der Marktplatz lag.
Den Marktplatz, wie wir ihn heute kennen, gab es damals noch nicht. Es ist zu vermuten, dass auch der Pranger, oder Schandpfahl in unmittelbarer Nähe lag. Denn zwischen Verurteilung und Vollzug wurde bei Vergehen nicht viel Zeit verschwendet.
Beschreibung des ursprünglichen Gebäudes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gebäude selbst war mit seinen Außenmaßen von 12 x 12m zweckmäßig und doch für damalige Verhältnisse imponierend1. Im Erdgeschoss gab es eine ungeteilte Halle, in dem im Rechteck angeordnete Holzstützen die Decke und die Wände des Obergeschosses trugen. Doch was waren das für mächtige Eichenstützen, die da in der Mitte standen! Noch heute sind sie erhalten und geben einen Eindruck davon wieder, wie mühsam das Schlagen und der Transport der Stämme aus dem herrschaftlichen Wald an die Baustelle gewesen sein muss. Die Halle diente, wie in den mittelalterlichen Rathäusern üblich, als Markthalle für den örtlichen Handel, war also so etwas wie ein "Kaufhaus". Vermutlich gab es um das Gebäude herum weitere Verkaufsstände. Zu diesem "Kaufhaus" gehörte in der Regel auch die Ratswaage oder die verbindlichen Längen- und Hohlmaße. Einiges spricht dafür, dass die Halle zur Hauptstraße und Rathausgasse hin offen war. Die weiteren Wände standen weiter zurück, so dass das Obergeschoss ca. 45 bis 50 cm über das Erdgeschoss hinauskragte. Die massive Wand in der nord-östlichen Ecke, mit dem vergitterten Fenster könnte eine Gefängniszelle beherbergt haben. Eine Nutzung, die zum Zweck des Gebäudes gepasst hätte. Doch verbindlich wissen wir es nicht.
Die wenigen erhaltenen Hölzer im ersten Obergeschoss weisen darauf hin, dass es in der Mitte, durch das gesamte Gebäude, einen repräsentativen Flur gab, der links und rechts jeweils unterschiedlich große Räume erschloss. Die Lage der Treppe die hinauf führte ist nicht mehr zu ermitteln, Vermutlich lag sie im hinteren nord-östlichen Bereich. Auch eine Außentreppe wäre denkbar. Sicher ist aber, dass in den Räumen nicht nur Versammlungen der Schöffen oder "Vierundzwanzig" stattfanden, sondern auch Hochzeiten gefeiert und Tanzveranstaltungen abgehalten wurden. Eine für damalige Verhältnisse übliche Nutzung.
Über dem 1. Obergeschoß, im Dachbereich gab es zwei Ebenen, die nach den Unterlagen als Frucht- oder Getreidespeicher verwendet wurden. Dass es das historische Rathaus auch heute noch gibt, verdanken wir dem Umstand, dass es immer wieder den jeweiligen Bedürfnissen angepasst wurde und neue Verwendung fand. Im 16. und 17. Jahrhundert erforderte die Verlegung des Ratssaales einen größeren Eingriff in die Bausubstanz.
Baufälligkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während der Jahrhunderte blieb das Rathaus im Besitz der Grafen mit einer weitgehend öffentlichen Nutzung. Allerdings war das Gebäude bis 1777 soweit heruntergekommen, dass es vom zuständigen Bauinspektor Sutorius als "stark baufällig" bezeichnet wurde. Ein Umstand der wenig verwundert, lagen doch die Grafen im 18. Jahrhundert untereinander im Streit, was dazu führte, dass Bischofsheim teilweise von drei Amtmännern, und drei Bürgermeistern geführt wurde, was eine gedeihlichen Zusammenarbeit nicht sonderlich förderte. Erst gegen Ende des Jahrhunderts näherte man sich wieder an. So gab es am 27. Januar 1777 endlich eine Einigung, wer im Rathaus welche Räume nutzen durfte und dass man künftig gemeinsam für den Erhalt des Gebäudes sorgen wolle.
Dacherneuerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In diese Zeit fällt auch die massive Erneuerung des Daches, dessen Balken im Winter 1777/78 geschlagen wurde. Ein sog. Feierabendziegel aus dem Jahre 1881 weist auf die Eindeckung des Daches hin. Geändert wurde der Zugang zum Gebäude. In der Mitte der Hauptstraßenfassade wurde eine neue Tür eingebaut. Der Türsturz trägt in einem Blumenornament die Jahreszahl 1798 (siehe vorheriges Bild). Es war der Treppenaufgang allein zum 1. Obergeschoss. Von der Alten Rathausgasse aus schuf man einen weiteren Aufgang zum Gemeindesaal und den Speichern.
Der Grund für diese massiven Umbauarbeiten dürfte an der Verpachtung des Rathauses gelegen haben.
Neue Nutzung als Apotheke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. Juni 1798 nämlich schlossen "Sr. Excellenz der Herr Graf Pleickard, Maximilian Augustin von Helmstatt, Herr zu Bischofsheim, Berwangen, Haselbach, Helm- und Oberbiegelhof" mit dem Apotheker Johann Heinrich Beer einen ErbzinsContract über das unbewohnte Rathaus im vorder Städtchen. Unter den weiteren Bedingungen des Vertrages finden wir die Auflage, dass der Erbbeständer1, also Apotheker Beer, der Bürgerschaft jederzeit einen ungehinderten Eingang in die Rathausstube zu gewähren habe. Ferner musste der Apotheker der gnädigen Herrschaft die zwey besten Speicher in dem übergebenen Rathhaus einzuräumen bereit seyn. Der ErbzinsContract verpflichtete den Vertragspartner zum Unterhalt des Anwesens. Er durfte es auf seine Kosten erweitern, jedoch nicht vermindern. Er hatte auch kein Recht, das Gebäude zu verkaufen. Dies blieb weiterhin dem Grafen vorbehalten. Bei dem Apotheker Johann Heinrich Beer handelte es sich um den Sohn des Apothekers Johann Christoph Beer († 1793) aus Heidelberg, der schon als Apotheker in Neckarbischofsheim wirkte. Den Stand des Apothekers gab es in Bischofsheim seit etwa 1705, wobei der Betreffende auch die Position eines Arztes inne hatte. Schon 1800 wurde das Erbbaurecht an den Chirurgen J. Müller weiter verkauft. Bis zur Aufgabe des Bezirksamts im Jahre 1864, das von Apotheker Georg Friedrich Becker erworben und als Apotheke und Wohnhaus genutzt wurde, gibt es Belege, dass im historischen Rathaus die örtliche Apotheke untergebracht war.
Nutzung als Wohnhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Wegzug der Apotheke aus dem Rathaus diente es nur noch als Wohnhaus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilte man es dann sogar in "Badisches Stockwerkseigentum" auf, eine Art Wohneigentum, jedoch mit sehr eigenen Regelungen. Die linke Hälfte des Erdgeschosses wurde von Friseur Hörner genutzt, ihm folgte nach dem Zweiten Weltkrieg Franz Freis, ebenfalls ein Friseur. Die rechte Hälfte gehörte Konditor Hauck, der heute noch für seine roten Zuckerosterhasen bekannt ist. Ihm folgte seine Tochter Marie Hauck nach, die das Geschäft eine Zeitlang als Lebensmittelladen weiter führte. Beide, sowohl Franz Freis, als auch Marie Hauck wurden in ihren Wohnungen alt. Als es nicht mehr ging, zog Marie Hauck zu ihrem Adoptivsohn und Franz Freis kam ins Pflegeheim. Nach zähen Verhandlungen gelang es der Stadt im Zuge der Altstadtsanierung die beiden Eigentumshälften zu erwerben. Das war wichtig, wollte man eine sinnvolle weitere Nutzung und Sanierung gewährleisten. Mit zwei getrennten Eigentümern wäre dies nahezu unmöglich gewesen.
Beschluss zum Abriss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Doch was sollte die Stadt mit dem Anwesen anfangen?
Die Kosten einer Sanierung waren auf rund 1,5 Mio. DM geschätzt - zu viele für die klamme Stadtkasse und die alleinige Nutzung als Wohnung, meinte der Gemeinderat. Eine andere Verwendung zeichnete sich nicht ab.
Es begann die Suche nach einem Investor. Ein von Anfang an mühseliges Unterfangen. Je älter die Bewohner des Hauses geworden waren, umso bemitleidenswerter wurde die bauliche Substanz. Ein Investor, den man schließlich fand, sprang wieder ab und die Stadt stand mit einer unverwertbaren Immobilie da.
Am 28. Oktober 1997 beschloss der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung einstimmig, beim Landratsamt Heidelberg den Abriss des Gebäudes zu beantragen.
Die Rettung und Sanierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von dort kam der Bescheid: "Das Fachwerkhaus (altes Rathaus) reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück und stellt einen wesentlichen heimatgeschichtlichen Bestandteil Neckarbischofsheim dar." Schweren Herzens musste man am 4. Mai 1998 den Abrissantrag wieder zurücknehmen. Im Laufe des Jahres 1999 entschloss sich der Rat, in die Sanierung des historischen Gebäudes einzusteigen, wohlwissend, dass es nicht einfach werden wird. Zuschussanträge wurden gestellt und die Planung mit dem Landesdenkmalamt abgestimmt. Mit diesem gab es immer wieder Diskussionen, auf welchen Baubestand man denn restaurieren solle. Die erhalten gebliebenen Reste aus den verschiedenen Bauphasen waren jeweils zu wenig, um sich auf eine Periode festlegen zu können. Dazu kamen erhebliche Probleme mit der Statik. Solide Fundamente waren keine vorhanden, was dazu führte, dass das Gebäude in der Mitte bis zu 60 cm abgesackt war.
Die Sanierungsmaßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Erdgeschoss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die hintere, östliche Giebelwand hatte Druck nach außen und musste zurück genommen werden. Balken und Balkenköpfe waren teilweise so stark geschädigt, dass sie nur unter großem Aufwand erhalten werden konnten.
Man entschloss sich, zunächst für eine ausreichende Fundamentierung der Mauern im Erdgeschoss zu sorgen. Dabei zeigte sich, dass das ursprüngliche Niveau der Straße rund 20 bis 30 cm tiefer lag als heute.
Das abgesackte Mittelteil wurde unterfangen und von der Baufirma Stück für Stück um bis zu 70 cm angehoben. Im Erdgeschoss sollte ein Verkaufsraum für einen Optiker entstehen, im 1. Ober- und den beiden Dachgeschossen das gemeinsame Grundbuchamt des Gemeindeverwaltungsverbands Waibstadt untergebracht werden. Besonders für die Aktenablage in Rollschränken ergaben sich erhebliche statische Anforderungen, die in der historischen Decke verbaut werden mussten.
Den noch originalen Eichenstützen im Erdgeschoss hatte der Zahn der Zeit so stark zugesetzt, dass sie ihrer Stützfunktion nicht mehr nachkamen. Ihre Aufgabe mußten Stahlstützen übernehmen. Die Fehlstellen der alten Eichenbalken wurden ergänzt und als Verkleidung der Stahlstützen wieder eingebaut. Eine Art der Sanierung, die von Denkmalschützern nur widerstrebend akzeptiert wird. Nachdem das Erdgeschoss jahrzehntlang in zwei Läden aufgeteilt war, entstand auf diese Weise ein großer Raum, der den Eindruck der ursprünglichen "ungeteilten Halle" wiedererstehen ließ.
Das 1. Obergeschoss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das 1. Obergeschoss wurde in drei Büroräume und ein Archiv umgenutzt. In der Aufteilung achtete man besonders auf die noch vorhandene Bausubstanz.
So blieb z. B. die ursprüngliche Kreuzwand zwischen zwei Büros erhalten. Sie musste zwar mit Stahlseilen stabilisiert werden, blieb aber in ihrem imponierenden Fachwerk sichtbar.
Der Bodenaufbau wurde geebnet und durch sog. Blindböden der darunter liegende originale Bestand gesichert. Auch im Dachgeschoss beseitigte man gravierende Schäden der Vergangenheit. Alte Balken mussten ergänzt, die aus den Fugen geratene östliche Giebelwand zurückgezogen und fixiert werden. Wo es möglich war, erhielt man die originale Bausubstanz.
Abgebrochen wurde der gaubenartige Aufbau an der linken Seite der westlichen Giebelwand aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Er stand dort wie ein Fremdkörper und störte die Harmonie des Gebäudes ganz erheblich. Da im Zuge der Sanierung die alte Treppe vom Erdgeschoss ins 1. Obergeschoss abgebaut wurde, musste man für das Grundbuchamt einen neuen Zugang schaffen. Dies erfolgte durch eine aus Metall und Glas gebaute Außentreppe an der Nordseite. Kurz wurde über einen barrierefreien Zugang, sprich Fahrstuhl diskutiert. Wegen des zu erwartenden, geringen Publikumsverkehrs und der erheblichen optischen Beeinträchtigung der Fassade letztlich aber fallen gelassen.
Kompromisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eines sei zum Schluss noch angefügt: Nach langen Diskussionen akzeptierte das Denkmalamt, dass das Gebäude nicht auf eine einzige, reine Stilepoche restauriert werden konnte. Das wäre der wechselvollen Geschichte des Gebäudes nicht gerecht geworden. Die Hauptsubstanz wurde im Stile des 18. Jahrhunderts restauriert, wobei man in Kauf nahm, dass das Erdgeschoss eher auf die Zeit seiner Erbauung zurückgesetzt wurde und der Hallencharakter stärker in den Vordergrund trat - ein durchaus angemessener Kompromiss. Die am Ende dem Gemeinderat vorgelegte Abrechnung belief sich auf Gesamtkosten von 1.563.547,03 DM. Rund 60% davon bezahlte die Stadt aus eigener Tasche. Dennoch muss man als Ergebnis festhalten, dass das historische Rathaus trotz vieler Widrigkeiten erfolgreich saniert und damit in seiner Lage und Substanz der Nachwelt erhalten wurde. Ein Gebäude, dessen geschichtlicher Hintergrund den Aufwand sicherlich rechtfertigt.
Heutige Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die Zusammenlegung der Grundbuchämter wurde auch das Neckarbischofsheim Grundbuchamt am 4. Februar 2013 aufgelöst und die Dokumente und Pläne nach Tauberbischofsheim umgezogen. Zwischenzeitlich nutzte der TAXFIT Lohnsteuerhilfeverein die Büros des Grundbuchamtes, da man die Rollregistratur für die vielen Akten vor der Digitalisierung gut nutzen konnte. Inzwischen ist der Verein jedoch in größere Räume nach Waibstadt umgezogen und die Räume stehen derzeit leer (Stand: 2022).
Im Erdgeschoss nutzt das | „Generationen Netzwerk Neckarbischofsheim“ (GNN) als Vereinsraum und Café.